Wirbelsäule
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Die Wirbelsäule besteht aus 5 Lendenwirbeln, 12 Brustwirbeln und 7 Halswirbeln. Hinzu kommen noch zwei sehr wichtige Gelenke, die so genannten Iliosacralgelenke (abgekürzt ISG), sowie 5 Kreuzbeinwirbel und 4-5 Steißbeinwirbel.

Die 5 Kreuzbeinwirbel sind miteinander verwachsen und verknöchert, sie bilden das Kreuzbein, genauso ist es bei den Steißbeinwirbeln, sie sind auch mit einander verschmolzen und bilden das Steißbein. Die ISGs befinden sich rechts und links am Kreuzbeinrand und stellen somit eine bewegliche und gelenkige Verbindung zu den Beckenschaufeln dar.

Der bewegliche Teil der Wirbelsäule liegt oberhalb des Kreuzbeins und wird von den 24 Wirbeln gebildet, man nennt diesen Teil freie Wirbelsäule. Bei einem Erwachsenen sind das im Durchschnitt 55-63 cm und das entspricht etwa 35% der Körperlänge.

Bei einer so hohen Anzahl von aneinander gereihten Gelenken kann man sich gut vorstellen, das es oft schon durch kleine Irritationen zu einer Gefügestörung kommen kann. Das bedeutet, dass die beiden Gelenkpartner nicht mehr in der richtigen und damit optimalen Position zueinander stehen. Damit ist dann auch das Gelenkspiel eingeschränkt. Aus chiropraktischer Sicht spricht man hier von einer Blockade. Sie hat für den Patienten natürlich schmerzhafte bis extrem schmerzhafte Auswirkungen, da durch diese Blockade im Verlauf der Wirbelsäule die dort ansässigen Nervenaustrittspunkte irritiert werden. Hier findet die Chiropraktik ihren Einsatz.

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